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Wien

    Inhalt:

    Industrieviertelakademie 12.11.2020 NACHSTREAMEN!!!!

    Katholische Aktion Vikariat Süd

    Podiumsdiskussion mit Klima-Ministeriums-Sektionschef Jürgen Schneider, Stadtrat Franz Dinhobl und ÖBB-Postbus Geschäftsführerin Silvia Kaup-Götzl - WER RETTET DAS KLIMA? - Industrieviertel-Akademie 2020 nachstreamen!!! --- https://youtu.be/j2iSD1LFY7k

    KAB Wien Dachgeschosswohnung im 3. Bezirk, Göllnergasse

    Wohnung zu mieten

    Wunderschöne und vollkommen sanierte Dachgeschosswohnung im fünften Stock, Göllnergasse, Wien 3 zu vergeben. Größe rd. 98 m² plus Terrasse.
    Sehr gute öffentliche Anbindung (wenige Gehminuten U3 Kardinal Nagl Platz, Bus), Nähe zum Zentrum, sowie zum Prater, einem der größten Naherholungsgebiete der Stadt.

       Betreiber:
       Katholischer Arbeiterverein
    auf der Landstraße in Wien
      
    (Wohnheim Kardinal Innitzer). Nähere Auskünfte gerne über den Verwalter
       James PETSCHINGER
       Tel. 01-7135258

       Für Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer und Studierende.
       Göllnergasse 8, Verwaltung Göllnergasse 2-4/Stiege 1, 1030 Wien
       k-a-w@chello.at
       www.heimwohnen.at
       

     

     

    KABÖ zum weltweiten Tag der menschenwürdigen Arbeit am 7. Oktober

    Pressemitteilung

    Menschenwürde im Mittelpunkt. Faire Löhne und Arbeitsbedingungen, sowie Arbeitsplatzsicherheit für alle!

    KABÖ zum weltweiten Tag der menschenwürdigen Arbeit am 7. Oktober.

    (Wien/Linz 7.10.2020) Die Coronakrise rückte Verkäufer*innen, Pfleger*innen, Erntehelfer*innen, Paket- und Postzusteller*innen ins Rampenlicht. Plötzlich wurde die Wichtigkeit von Menschen in „systemrelevanten Berufen“ erkannt. Applaus war ihnen sicher, doch eine Verbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen ist ausständig.

    Die KAB fordert am 7. Oktober, dem weltweiten Tag der menschenwürdigen Arbeit, faire Löhne, von denen Arbeiter*innen und ihre Familien auch sorgenfrei leben können, sowie gute und gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen für alle. Angesichts der Tatsache, dass v.a. Arbeitnehmer*innen in Zeitarbeitsverhältnissen (Leasingarbeit) derzeit in großer Anzahl ihren Arbeitsplatz verlieren und dadurch plötzlich auf der Straße stehen und mit finanziellen Einbußen zu kämpfen haben, braucht es zuverlässige Arbeitsplätze und ausreichende soziale Absicherung.

    Mit Papst Franziskus stimmen wir der Analyse zu, dass die Zerbrechlichkeit der weltweiten Systeme angesichts der Pandemie gezeigt hat, „dass nicht alles durch den freien Markt gelöst werden kann und dass – über die Rehabilitierung einer gesunden Politik hinaus, die nicht dem Diktat der Finanzwelt unterworfen ist - wir die Menschenwürde wieder in den Mittelpunkt stellen müssen. Auf diesem Grundpfeiler müssen die sozialen Alternativen erbaut sein, die wir brauchen.

    Aus: Fratelli tutti (168.) Dritte Enzyklika von Papst Franziskus.

     

    Gemeinsam mit der internationalen Arbeitnehmer*innen Bewegung begehen wir diesen Tag, ob in Brasilien, in Teilen Asiens, in afrikanischen Ländern oder hier in Österreich und werden nicht müde, mit Papst Franziskus darauf hinzuweisen, dass jeder Mensch, aus welcher Nation und aus welcher Gesellschaftsschicht er auch kommen mag, seine Würde hat, die durch Solidarität und Geschwisterlichkeit seinen Ausdruck finden muss.

     

     

     

    Foto: KAB

    Anna Wall-Strasser, Bundesvorsitzende der KAB Österreich, verteilte am 7.10.2020 gemeinsam mit Reini Grausam von der KAB Bundesleitung und mit 20 weiteren Engagierten der Betriebsseelsorge und KABOÖ Karten mit Forderungen nach fairen Löhnen und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen, verbunden mit dem Wunsch für einen guten Arbeitstag, an Voestarbeiter*innen und Menschen in weiteren „systemrelevanten Berufen“.

    Magnificat

    Sozialpredigt zu Mariä Himmelfahrt

    Predigtgedanken zu Lk 1,46-55 von Mag.a Anna Wall-Strasser, KABÖ Vorsitzende

     

    Schutz, Sicherheit und soziale Wirtschaftsordnung

    Die KABÖ zum Tag der Arbeitslosen am 30. April und zum Tag der Arbeit am 1. Mai
    • Arbeitslosengeld erhöhen, um Armut zu verhindern.
    • Arbeitsmarktprogramme verstärken, v.a. im Bereich der gemeinnützigen und gesellschaftlich notwendigen Arbeit.
    • Höhere Gehälter für Beschäftigte in Pflege, Handel, Transport und Reinigung.
    • Politik des sozialen Ausgleichs: wer mehr hat, muss mehr beitragen.
    mehr: Schutz, Sicherheit und soziale Wirtschaftsordnung

    KAB unterstützt Forderungen für mehr Gerechtigkeit

    KAB Österreich

    Ökonomie der Gerechtigkeit: Wer mehr hat kann und muss auch mehr beitragen
    Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich unterstützt Forderungen nach einmaligem Lastenausgleich und Wiedereinführung von Erbschafts- und Schenkungssteuern.

    Wien/Linz 8.4.2020 Der Markt muss gesteuert werden: Der Markt muss Nutzen für alle stiften. Deshalb müssen dem Marktgeschehen Grenzen durch sachgerechte Kontrolle auf demokratischer Grundlage und durch soziale und ökologisch fundierte Steuerung gesetzt werden. Dies gilt jetzt und insbesondere in Nach-Corona-Zeiten.

    „Wer mehr hat, kann und muss auch mehr beitragen“, so die KAB Bundesvorsitzende Anna Wall-Strasser, zur aktuell von attac und BM Kogler forcierten Millionärs- und Milliardärssteuerdebatte. „Wenn wir von Solidarität reden, muss sie vorranging den Menschen nützen, die es am dringendsten brauchen. Umverteilung von oben nach unten ist angesagt, es braucht eine Politik der sozialen Gerechtigkeit. Eine gerechte Besteuerung der hohen Einkommen und der Vermögen und Gewinne gehört da genauso dazu wie die Existenzsicherung durch höheres Arbeitslosengeld oder Formen des Grundeinkommens. Ein starker Sozialstaat ist wichtiger denn je.“ Wall-Strasser verweist auf diese, bereits 2014 im KAB Positionspapier Den Wandel gestalten: Arbeit & Leben neu denkenverankerte Überzeugung. „Es ist höchste Zeit Schritte in diese Richtung zu setzen, die sowohl die Wiedereinführung von Erbschafts- und Schenkungssteuer auf Dauer beinhalten müssen, als auch, so wie von attac gefordert, einen akuten 60 prozentigen Lastenausgleich von MilliardärInnen umzusetzen“, bekräftigt Wall-Strasser die Position der KABÖ.

    Vermögen ab fünf Millionen Euro sollten mit zehn Prozent, Vermögen ab 100 Millionen Euro mit 30 Prozent und Vermögen ab einer Milliarde Euro je einmalig mit 60 Prozent einen Beitrag leisten, so die Forderung von attac zu deren Mitgliedsorganisationen auch die KABÖ zählt. Wer zehn Millionen Euro besitzt, müsste also einmalig 500.000 Euro abführen (zehn Prozent des fünf Millionen Euro übersteigenden Vermögens) Mehr dazu: https://www.attac.at/kampagnen/die-corona-krise-solidarisch-bewaeltigen/corona-krise-jetzt-beitrag-der-reichsten-fordern

    Für Anna Wall-Strasser ist das Konzept eine gute Diskussionsgrundlage, der sich Regierung und Opposition stellen sollten. So wie bei den Maßnahmen zur Eingrenzung von COVID-19 keine Zeit verloren werden darf, dürfen auch Gerechtigkeit schaffende Maßnahmen, die Ökonomie, Ökologie und Soziales betreffen, nicht aufgeschoben werden.

    Der Markt ist kein Selbstzweck. Laut katholischer Soziallehre ist er Mittel zu dem Zweck, allen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen, alle mit den notwendigen Waren und Dienstleistungen zu versorgen und dabei die natürlichen Ressourcen zu schonen.

    Nur eine Wettbewerbsordnung, die die ausgleichende, verteilende und soziale Gerechtigkeit als Fundament hat, ist zukunftsfähig. Hier sind wir als Zivilgesellschaft und kirchliche ArbeitnehmerInnen-Organisation verantwortlich und fordern unsere demokratisch gewählten VertreterInnen zu entsprechender Umsetzung auf!

    Rückfragen: Mag.a Anna Wall-Strasser, Bundesvorsitzende KABÖ, Tel: 0676/7603046

    Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich, Spiegelgasse 3/2/6, 1010 Wien
    Tel.: +43-664-6217198, Mail:
    kab.office@kaoe.at, www.kaboe.at

    KABÖ-Frauenstudientag

    Erzdiözese Wien

     

    Stadt Filderstadt

     

    Frauen und (ihre) Mobilität

    Am 18. Jän. 2020 organisierte die KAB Wien den jährlich im Jänner stattfindenden KABÖ-Frauenstudientag. 20 Frauen aus den Diözesen Linz, St. Pölten und Wien kamen in den Räumlichkeiten der ksoe am Schottenring zusammen und beschäftigten sich mit einer gendergerechten und klimafreundlichen Mobilität.

    Der Wiener Hauptbahnhof als internationale Verkehrsdrehscheibe und die anschließende gemeinsame Straßenbahnfahrt boten ausführlich Gelegenheit zur Beobachtung des Mobilitätsverhaltens der Menschen. Wer ist mit öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs, wer zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto? Wie voll sind Bahn und Bim, Straßen und Parkplätze? Welches Mobilitätsverhalten, welche Mobilitätsbedürfnisse lassen sich daraus ableiten? 

    Einschränkung, Selbstständigkeit, Umdenken

    Die Politologin Mag.a Margit Appel begleitete die Gruppe durch den Tag und lieferte weitere wichtige Informationen zur Mobilität von Frauen gestern und heute. Im 19. Jh. war es für Frauen gewisser gesellschaftlicher Schichten praktisch unmöglich, alleine auf die Straße zu gehen ohne Anstoß zu erregen. 
    Es war ein langer Weg, bis sich Frauen den öffentlichen Raum, das Radfahren, das Autofahren eroberten. Erwachsene Frauen heute betrachten den Führerschein als eine Selbstverständlichkeit und das eigene Auto als ein Stück Freiheit, wie die Teilnehmerinnen in der Reflexion über ihr Mobilitätsverhalten feststellten. Dennoch sind viele offen für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, wenn Erreichbarkeit, Preis und Taktung passen. In Zukunft persönliche Bequemlichkeit und Unabhängigkeit mit nachhaltig-klimafreundlicher Mobilität vereinbar zu gestalten, ist eine Herausforderung - Fridays For Future jedenfalls zeigt, wie gegenwärtig die Jugend das Denken aller verändert.

    Frauen geben Wege vor

    Umwelt- und Emissionsbelastungen, durchschnittene Lebensräume und viele Verkehrstote sprechen für einen grundlegenden Perspektivenwechsel in der Mobilität. Schon oft waren Frauen Pionierinnen im Umweltbereich, auch Initiatorinnen von Protesten, sie haben langjährige Erfahrungen mit entsprechender politischer Tätigkeit wie z.B. am Bild der Rad fahrenden Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo deutlich wird. Überdies haben Frauen oft einen erweiterten Blick auf Mobilitätserfordernisse, wenn sie im Rahmen von beruflichen wie privaten Betreuungsaufgaben mit und für andere unterwegs sind. Ihre Kompetenzen und Expertisen sind zu nützen. Zugespitzt könnte man sagen: Passen die Mobilitätsformen für die vielfältigen Lebensrealitäten von Frauen, passen sie für alle Menschen. 

    Intensiv wurden von den Teilnehmerinnen Möglichkeiten diskutiert, wie - individuell und gesamtgesellschaftlich – der Herausforderung einer sowohl klimafreundlichen wie auch gendergerechten Mobilität zu begegnen ist und welchen Beitrag die KAB in ihrer diözesanen Bildungsarbeit mit unterschiedlichen Vernetzungspartnern dazu leisten kann. Es braucht Veränderung, zuerst im Denken, dann im Tun – der KAB seit jeher bekannt im Dreischritt: sehen, urteilen, handeln!

    (Mag.a Elisabeth Zarzer, KAB OÖ, 19. 1. 2020)

     

    Bildergalerie: KABÖ-Frauenstudientag
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    Katholische Arbeitnehmer/innen Bewegung Österreich

    Spiegelgasse 3/2

    1010 Wien

    Tel.: +43-1-515 52-3350

    Mail: kab.office@kaoe.at

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